Die Brennessel gilt schon seit Langem als wertvolles Heilmittel. Sie ist eine Wildpflanze und wächst auf Wiesen, in Wäldern, am Wegrand und an vielen weiteren Orten.
Wenn wir Brennessel in der Natur sehen, meiden wir sie am meisten, um nicht zu verbrennen. Aber wir sollen Brennessel aufmerksam pflücken und mitbringen, um sie für Behandlung von vielen Krankenheiten zu verwenden. Diese traditionelle Pflanze ist reich an Vitamin A, Vitamin C, Vitamin B2, Vitamin B5 und Vitamin K. In der Brennessel sind auch Eisen, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Protein, Carotin, Lecithin, Tannin und Pantothensäure enthalten.
Brennessel hilft gegen Blutarmut, Nierensteine, Fieber, Rheuma, Magengeschwür, Bronchitis, Tuberkulose, Nervosität und Schlaflosigkeit. Sie ist gut auch für Blutreinigung, Stärkung des Immunsystems, Husten mit Auswurf und der Brennesseltee ist gut für Leberreinigung. Außerdem wirkt diese Pflanze positiv auf Haare und Kopfhaut. Die Brennessel verhindert Schuppen und Haarausfall und stimuliert Haarwachstum.
Bei der Brennesseltee Zubereitung sollen Sie ein paar getrocknete Blätter mit heißem Wasser übergießen. Nach ein paar Minuten seihen Sie ab. Sie können ungesüßten Tee trinken oder nach Bedarf können Sie mit Honig versüßen. Dieser Tee hilft gegen Zahnfleischentzündungen und Aphten. Die Brennessel sollten die Menschen, die an einer Herzkrankheit oder Nierenkrankheit leiden, meiden.